Tierverbundenheit ist Naturverbundenheit

Der enge Kontakt mit Tieren eröffnet uns ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit der Natur.

Dabei geht es uns nicht nur um Wissen, wie beispielsweise zur Bodenverbesserung, natürlichen Schädlingsbekämpfung, dem Nährstoffkreislauf oder einer Ökosystem-Balance.

Vielmehr entwickelt sich im Gartenbau daraus eine stärkere Wertschätzung und Achtsamkeit für die Ressourcen, die uns umgeben und ein Verständnis für die Bedeutung des Umweltschutzes.

Gartenbauer und Gartenbauerinnen lernen bei uns, auf die subtilen Signale der Natur zu achten und sich in den natürlichen Rhythmus einzufügen. Dies äußert sich auch in unserem Umgang mit Bäumen, dem Wert ihres Kleinklimas, ihrer Anpflanzung, ihrem Erhalt und ihrer Pflege.
 

Mit den nachfolgenden Bildern möchten wir Sie daran teilhaben lassen, wie die Tiere bei uns leben und was sie uns bedeuten.

Die Tiere auf unserem Hof werden bewusst naturbelassen gehalten. Das heißt, weitestgehend freie Haltung, wo möglich: gemeinsame Lebensräume, Rückzugsräume wenn zum Schutz erforderlich und biologische Ernährung in hoher Qualität.

Dabei versuchen wir das Verhältnis zwischen Tier und Mensch so zu gestalten, dass sich Tiere bei uns wohlfühlen und den Menschen nicht nur als Futtergeber oder als Herrscher wahrnehmen, sondern auch als Freund erleben können.

Unsere Walliser Schwarz-Nasen-Schafe aus der Schweiz sind sehr kinderfreundlich, bringen ihre Jungen selber zur Welt und erhalten von uns eine Umgebung, in der sie einfach ein tiergerechtes Dasein haben.

Die schottischen Hochlandrinder sind nicht überzüchtet und sehr robust, so dass sie auch in der kalten Jahreszeit fast keinen Unterstand benötigen und bei Wind und Wetter draußen sein können. In vielen konventionellen Betrieben werden die Kälber geboren und dann sofort von der Mutter getrennt, damit deren Milch verwendet und wieder verkauft werden kann. Bei uns bleibt das Kalb bei der Mutter, es gibt keinen Trennungsschmerz und es bekommt deren ganze Milch. Und wenn man dann sieht wie sie miteinander schmusen und herumstreifen, ist das immer toll anzusehen.

Unsere Hühner kommen nachts in den Stall, den sie als Schutz vor dem Fuchs benötigen. Bei diesen Tieren ist Sauberkeit und biologische Ernährung wichtig. Während Stroh in idealer Weise dem Wohlbefinden der Tiere dient, kann die richtige Ernährung sehr gut helfen Krankheiten zu überwinden. Und natürlich schmecken auch die Eier einfach besser.

Die Kaninchen wurden nach einer nicht tiergerechten Haltung bei uns aufgenommen. Auch sie werden frei gehalten und hoppeln auf dem Gelände rund um unser Gartenhäusle herum. Auch ein Pfau gehört in unsere Tiergemeinschaft und erfreut uns mit seiner besonderen Erscheinung.

 

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